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IMBSE: Motivation ankurbeln und neuen Job finden
(28.09.2018)

Sabine Kegel auf dem Weg zu ihrem Traumberuf

Schwerin • Sabine Kegel war 29 Jahre alt, hatte gerade ihre zweite Elternzeit und zahlreiche erfolglose Bewerbungen hinter sich, als sie Hilfe beim IMBSE suchte, dem Institut für Modelle beruflicher und sozialer Entwicklung. Die studierte Soziologin wollte im Bereich Prävention und Betriebliches Gesundheitsmanagement arbeiten, aber ohne Berufserfahrung schien sie schlechte Aussichten zu haben. Bis ihr die IMBSE-Beraterinnen einen Lichtblick zeigten. Kein Job trotz eines guten Abschlusses?
Kein Einzelfall, wie Sabine Kegel bei den IMBSE-Mittwochsrunden von anderen Teilnehmern erfuhr. „Allein diese Erkenntnis schaffte eine riesengroße Last von meinen Schultern“, sagt sie. „Das kurbelte meine Motivation und mein Selbstbewusstsein wieder an. Ich lernte hier, welche Stärken ich vorweisen und wie ich meine Schwächen positiv darstellen kann, wie wertvoll ich als Mensch bin und wie ich auch meine Erfahrungen als Mutter in meinen zukünftigen Beruf einfließen lassen kann. So schrieb ich voller Elan weiter Bewerbungen.“ Unterdessen lernte Sabine Kegel in Gruppencoachings viel zu den Themen „Vereinbarkeit von Familie und Beruf“, „Mutter-Kind-Kur“, „Stressfallen im Familienleben“, „Zeit- und Selbstmanagement“ und „gelungene Kommunikation“. In Online-Kursen konnte sie sich auf ihre jetzige Stelle vorbereiten, so in den Kursen „Sicherheit im Vorstellungsgespräch“ oder „Excel-Vertiefung“.
Und dann, nach sechs Monaten, flatterte eine Jobzusage ins Haus. Die Beraterinnen gingen mit Sabine Kegel die kritischen Punkte des Arbeitsvertrages durch und berieten sie mit ihrer fachlichen Expertise „und das mit so viel Freundlichkeit, Menschlichkeit und Geduld. Ich danke allen von Herzen“, so die junge Mutter.

(jf)

Bei IMBSE arbeiten alle Beraterinnen Hand in Hand. Das Team bespricht regelmäßig, wie einzelne Klientinnen am besten unterstützt werden können
Bei IMBSE arbeiten alle Beraterinnen Hand in Hand. Das Team bespricht regelmäßig, wie einzelne Klientinnen am besten unterstützt werden können, Foto: Imbse

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